A. Nursi, 72 Seiten, 6 farbige Illustrationen, Uiberreiter Verlag, kart.
Dieses Werk schildert den Beginn und die Tätigkeiten des ersten "Bardon-Kreises des Bundes". Anions Schwester beschreibt in allen Einzelheiten die okkulten Erlebnisse, welche sie aus erster Hand mitansehen durfte und ihr Leben entscheidend geprägt hat. Dieses Buch bildet mit dem Werk "Das Buch Anion" und der dritten Autobiografie von Hohenstätten "Wenn durch die Hölle, dann auf einem guten Pferd" eine Dreieinigkeit, denn diese Bücher weisen auf die hermetischen Gesetze von Geben und Nehmen, von Plus und Minus hin!
Diese Autobiografie von Anions Schwester zeigt in anschaulichen Bildern wie das Leben eines Hermetikers gesetzmäßig abläuft. Es werden Höhen und Tiefen aufgezeigt, die beide sehr lehrreich sind, frei nach Hermes Trismegistos Spruch: Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper!
Diese mittlerweile dritte Autobiografie von Johannes von Hohenstätten bildet einen Meilenstein in der hermetischen Literatur, denn sie beschreibt die reelen Beziehungen zwischen der irdischen und geistigen Welt. Sie zeigt anhand von mystischen Verwicklungen und okkulten Begebenheiten die Verbindung zwischen Dies- und Jenseits, zeigt das Zusammenspiel von irdischen dunklen Logen und der großen reinen geistigen Bruderschaft auf, welche sich in Visionen, Gesichten und okkulten Erlebnissen zur Schau stellen, wie es durch die magisch-mystische Literatur bis jetzt noch nie an die Öffentlichkeit gebracht wurde.