Seila Orienta, 125 Seiten, kart.
Diese Autobiographie eines Magiers ist unübertroffen, denn bis jetzt hat kein einziger, okkult Geschulter, so offen und ehrlich gesprochen wie Seila Orienta. Er gibt in diesem Werk sein Leben bekannt, sowie seine zahlreichen und äußerst interessanten Erlebnisse und Erfahrungen.
Es werden auch zum ersten Mal Fotos von Wesen der Sphären gezeigt, welche Franz Bardon höchstpersönlich in den 20ern gemacht hat.
Desweiteren schreibt Seila Orienta über die Sphären, über Dämonen, Logenkontakte und vieles vieles mehr, was einem ehrlich strebenden Hermetiker das Herz übergehen lassen wird (Verlagswerbung des Uiberreiter Verlags).
Vorwort "Als Sohn von Seila Orienta kann ich die Ereignisse und Erzählungen meines Vaters, die er in diesem Buch preisgibt, vollends bestätigen. Leider ist es das Los großer Geister, dass ihre Taten und Fähigkeiten zu Lebzeiten (und auch danach) nicht anerkannt werden. So wird auch das hier Geschriebene zunächst von vielen belächelt werden, denn selbst die engsten Schüler Seila Orientas wussten oftmals nicht zu schätzen, welch große Taten er vollbracht hat. Die wahre Größe meines Vaters erkannte auch ich erst nach seinem Tod, nachdem ich ein wenig reifer geworden war. Alles, was er mir je über meine Zukunft offenbart hat, ist eingetreten und selbst heute spüre ich oft noch seine Präsenz und hermetische Führung. Seine Fürsorge wurde oft missinterpretiert und der pure Egoismus und Stolz einiger Schüler hat meinen Vater sehr traurig gestimmt. Die größte Aufgabe für Seila Orienta war es, für seine Schüler Entwicklung zu erzwingen. Dies tat er mit fast übermenschlicher Geduld und Ausdauer, seine Liebe ging und geht sogar so weit, dass er sich für den Kreis des Bundes über sämtliche karmischen Grenzen hinweggesetzt hat. Es erfüllt mich mit Freude, dass Seila Orientas Auftrag nun mit der Herausgabe seiner Schriften fortgeführt wird und in Zukunft ungeahnte Früchte tragen wird..."